Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e. V.
Die neue Weißeritztalbahn (Teil 1)Streckenabschnitt Freital-Hainsberg - Dippoldiswalde von Volker Jacobi und Mike Robeck Diese Broschüre ist am 18. Juli 2009 erschienen. Zum virtuellen Durchblättern einiger Beispielseiten bitte auf das abgebildete Broschürencover klicken
Die Weißeritztalbahn (Schmalspurbahn Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf) im Osterzgebirge gehört schon seit Jahrzehnten zu den bekanntesten sächsischen 750-mm-Strecken. Weitere Bekanntheit erlangte die landschaftlich äußerst reizvolle Bahninie durch ihre tragische Zerstörung bei der so genannten Jahrhundertflut im August 2002. Jahrelang zog sich der Kampf um einen Wiederaufbau der bahnamtlich als HK-Linie bezeichneten Strecke dahin. Ende Oktober 2007 begann endlich der Wiederaufbau des ersten Teilabschnittes von Freital-Hainsberg bis Dippoldiswalde. Die Broschüre befasst sich mit genau diesem Streckenteil und setzt dabei u.a. folgende Themenschwerpunkte:
Die Broschüre ist am 18. Juli 2009 erschienen. Herausgebender Verlag der Broschüre ist der ehemalige Verlag Foto & Verlag Jacobi. Der Titel umfasst 64 Seiten sowie 117 Farbfotos. Die Broschüre hat A4-Format und ist mit einer Rückstichklammerung versehen. Das versandkostenrelevante Gewicht der Broschüre beträgt 320 Gramm. Der Preis beträgt 13,00 Euro brutto, d.h. inkl. 7 % MwSt (Nettopreis 12,15 € zzgl. 7 % MwSt = 0,85 €), zzgl. Versandkosten. Der Versand der Broschüre erfolgt gegen Rechnung, Zahlung per Überweisung, Zahlungsfrist 2 Wochen (14 Tage). Insofern Sie uns eine Bestellung über die auf dieser Webseite vorgestellte Publikation per E-Mail, per Postbrief oder Postkarte, per Fax oder telefonisch übermitteln, haben wir davon auszugehen, dass Sie mit unserer Widerrufsbelehrung, unseren Hinweisen zum Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), mit unseren Regelungen zum Thema Versandkosten sowie mit unserer Datenschutzerklärung, dort insbesondere mit dem Abschnitt 2, einverstanden sind. Die Bestellmöglichkeiten sind: per E-Mail: bestellung@fhwe.de per Post: FHWE e.V.
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