Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e. V.
Buch "Wilkau-Haßlau - Carlsfeld: Die erste, steilste und längste Schmalspurbahn Sachsens"Helge Scholz Dieses Buch ist keine FHWE-Produktion, sondern ist am 27. Oktober 2022 beim Verlag GeraMond neu erschienen. Es wird über den FHWE mit vertrieben. Zum virtuellen Durchblättern einiger Beispielseiten bitte auf das abgebildete Buchcover klicken. Der sehr bekannte und aktive Eisenbahnjournalist und Buchautor Helge Scholz hat ein neues Standardwerk zu Sachsens einst erster, steilster und längster Schmalspurbahn von Wilkau-Haßlau nach Carlsfeld erarbeitet. Das neue Buch trägt den Titel "Wilkau-Haßlau - Carlsfeld: Die erste, steilste und längste Schmalspurbahn Sachsens". Das Buch ist nicht im Verlagsprogramm des FHWE erschienen, sondern beim Verlag GeraNova (Verlagsgruppe Bahn). Allerdings wird das Buch über den FHWE mit vertrieben, weshalb es auf dieser Webseite gelistet ist bzw. über den FHWE bezogen werden kann. Die 2007 beim ehemaligen Verlag Foto & Verlag Jacobi in Kooperation mit dem FHWE erschienene Streckenmonografie zur Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld, deren Mitautor ebenfalls Helge Scholz war, ist seit Sommer 2020 restlos vergriffen. Dementsprechend begrüßt der FHWE das Engagement von Helge Scholz sehr, eine neue Monografie zur Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld (WCd-Linie) herausgegeben zu haben und leistete dem Autor bei der Erarbeitung des Buches alle Unterstützung, die der FHWE hier leisten konnte. Das neue Buch ist alles andere als eine bloße Wiederholung des bisher zur WCd bereits Veröffentlichten, sondern enthält viel Neues, bisher noch nicht Geschriebenes und Gezeigtes zur WCd-Linie. Die offizielle Buchbeschreibung des Verlags GeraMond lautet: "Die Geschichte von Sachsens erster und zugleich längster Schmalspurbahn in Wort und Bild. Das umfassend und sehr attraktiv bebilderte Buch berichtet über Planung, Bau, Eröffnung, Betrieb und Lokeinsatz sowie die Betriebsstellen und die mehr als 40 Anschlüsse. Eigene Kapitel informieren über die nicht ausgeführte Umspurung und den Bau einer Talsperre mit Hilfe dampfgeführter Feldbahnzüge - das Baumaterial brachte die Staatsbahn ins Westerzgebirge." Hierzu ergänzt der Autor Helge Scholz: "Es ist kein bloßes 'Update' der bisherigen Chroniken. Einige Höhepunkte des neuen Buches, die bisher noch nirgendwo zu lesen oder zu sehen waren: Die Vorgeschichte: Der Sekundärbahngedanke setzt sich gegen alle Widerstände gegen den Bau einer Privatbahn durch. Vorgeschichte, Eröffnung und ein anderes Projekt aus jener Anfangszeit werden im Detail beschrieben - wenn Kirchberg nicht gewesen wäre, hätte Wilkau-Haßlau so schnell keinen vollwertigen Bahnhof bekommen. Von 1868 bis 1881 war Wilkau ausschließlich Güterverladestation für Kirchberg! Fahrterlebnis anno 1963: Eine Fahrt mit dem Gmp 11642 von Wilkau-Haßlau nach Schönheide Süd und weiter mit dem Gmp 11696 nach Carlsfeld Umfangreiches Kapitel zu allen 48 Anschlussgleisen bzw. Anschlussbahnen der Strecke viel detaillierte als bisher bekannte Gleispläne aller Betriebsstellen (Bahnhöfe, Haltestellen, Haltepunkte) inklusive aller Anschlussbahnen, alle Zeichnungen jeweils mit eingetragenen Umbauzuständen Das Umspurungsprojekt zum Spurwechselbahnhof Saupersdorf - Kirchberg: Ein im Laufe der Geschichte drei mal aufflackernder Traum Der Bau der Wilzschtalsperre oberhalb Carlsfelds von der Rodung der Weiterswiese bis zur Eröffnung in unveröffentlichten (Dampf-)Bildern. Mit oder ohne Schmalspurbahn oder wie noch und wie letztendlich? Das Geheimnis wird gelüftet - Staatsarchivakten geben Auskunft Bahnpost - mit Bahnpoststempel bis Carlsfeld Kuriositäten und Begebenheiten: Dampfbahn auf der Straße, der Carlsfelder "Hosenträger", Festumzug über Möckels Anschlussgleis, Frachtbrief belegt: aus Saupersdorf wurden Apfelsinen verschickt und andere neue Bild- und Dokumentenfunde Lageplan von der Forstverwaltung zeigt unbekanntes Gleis Geretteter Schriftverkehr - Anschlussbahnverträge anno 1922, Gebühren, Dienstanweisungen, Kurioses bis zur Anschlussbahnzwangssperrung Mord bei Wiesenhaus! Der Haltepunkt steht im Fokus der Ermittlungen Im Jahre 1885: Besuch an der WCd aus Norwegen die Geschichte ist nicht zu Ende: Die Museumsbahn Schönheide und der FHWE, das neue Museumsgleis im Bahnhof Wilkau-Haßlau, kurze Gleisdenkmäler in Rothenkirchen und Saupersdorf und von anderem mehr"
Das Buch "Wilkau-Haßlau - Carlsfeld: Die erste, steilste und längste Schmalspurbahn Sachsens" ist am 27. Oktober 2022 beim Verlag GeraMond neu erschienen. Der Titel umfasst 224 Innenseiten, 112 Farbfotos, 268 Schwarzweißfotos, 3 colorierte Schwarzweißfotos, 1 Gemälde, 113 Grafiken und 12 Tabellen. Das Buch hat das Format 22,8 cm Breite x 29,6 cm Höhe und ist mit einer klassischen Buchbindung versehen. Das versandkostenrelevante Gewicht des Buches beträgt 1.650 Gramm. Der Preis beträgt 49,99 Euro brutto, d.h. inkl. 7 % MwSt (Nettopreis 46,72 € zzgl. 7 % MwSt = 3,27 €) zzgl. Versandkosten. Der Versand der Broschüre erfolgt gegen Rechnung, Zahlung per Überweisung, Zahlungsfrist 2 Wochen (14 Tage). Insofern Sie uns eine Bestellung über die auf dieser Webseite vorgestellte Publikation per E-Mail, per Postbrief oder Postkarte, per Fax oder telefonisch übermitteln, haben wir davon auszugehen, dass Sie mit unserer Widerrufsbelehrung, unseren Hinweisen zum Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), mit unseren Regelungen zum Thema Versandkosten sowie mit unserer Datenschutzerklärung, dort insbesondere mit dem Abschnitt 2, einverstanden sind. Die Bestellmöglichkeiten sind: per E-Mail: bestellung@fhwe.de per Post: FHWE e.V.
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