Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V.
Impressionen von der FHWE-Vereinsausfahrt 2006

Am Sonntag, 30. April 2006 war es wieder einmal soweit: 37 Freunde des FHWE machten sich zur diesjährigen Vereinsausfahrt auf den Weg, die uns heuer zum „Wilden Robert” nach Oschatz, Mügeln und Glossen führte, wo eine Fahrt mit der dortigen Feldbahn anstand. Wie bisher bei jeder Vereinsausfahrt ging es zunächst mit der Regelspurbahn in Zwickau Hbf los.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Kurz vor 9 Uhr begann am 30. April 2006 die diesjährige FHWE-Vereinsausfahrt zunächst mit einem 612er in Zwickau Hbf.
Foto: Holger Drosdeck
Von Beginn an herrschte im Zug gute Stimmung.
Foto: Holger Drosdeck

Pünktlich um 8.57 Uhr startete der Zug hier zunächst nach Chemnitz Hbf. Nachdem hier einige weitere Vereinsmitglieder zugestiegen waren, wurde die Fahrt nach Riesa fortgesetzt.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Thomas Georgi
In Chemnitz Hbf hieß es: Umsteigen in den Zug nach Elsterwerda, der uns zunächst bis Riesa brachte.
Foto: Holger Drosdeck
Am Bahnsteig im Bahnhof Riesa: Umsteigen in den Zug in Richtung Oschatz.
Foto: Thomas Georgi

Nach nochmaligem Umsteigen bzw. dem Zustieg weiterer Fahrtteilnehmer erreichten wir pünktlich um 11.23 Uhr Oschatz Hbf.

Hier war eigentlich geplant, dass unsere Vereinsfreunde zuerst die Abfahrt des mit 99 561 bespannten Pendelzuges zur Landesgartenschau fotografieren können, um dann im Blockabstand zirka 20 Minuten später mit einem weiteren Dampfzug, der von 99 516 der Museumsbahn Schönheide bespannt sein sollte, in Richtung Mügeln abzufahren. Die Lage in Oschatz Hbf gestaltete sich aber etwas anders: Anstatt zweier Züge war hier nur einer vorhanden, und zwar der Pendelzug zur Landesgartenschau, die dieses Jahr auf einem großen Gelände zwischen dem Oschatzer Südbahnhof und dem Haltepunkt Altoschatz-Rosenthal stattfindet. Der so genannte Lago-Pendel war nicht wie geplant von der IV K 99 561 bespannt, sondern von der grünen Lyd2 der Döllnitzbahn, die erst vor rund einer Woche auf den Namen „Oschgar” getauft worden war (einer Wortmischung aus „Oschatz” und „Gartenschau”). Anstatt die Ausfahrt dieses Zuges zu fotografieren, fuhren wir in Ermangelung des zweiten Zuges selbst im Lago-Pendelzug mit, und zwar bis Oschatz Süd. Da der Zug nur aus der Diesellok sowie einem einzigen Personenwagen bestand und außer unseren Vereinsfreunden auch reguläre Fahrgäste den Zug benutzten, wurde es sehr eng. Einer unserer Fahrtteilnehmer durfte deshalb freundlicher Weise auf der Lok mitfahren. In Oschatz-Lichtstraße wollten weitere reguläre Lago-Fahrgäste zusteigen, jedoch mussten diese aufgrund der Überfüllung des kurzen Zuges abgewiesen werden. Da unsere nicht gerade bequeme Dieselzugfahrt in Oschatz Süd ja schon wieder vorbei war, fasste niemand der Fahrtteilnehmer die Unbequemlichkeit im Zug tragisch auf, sondern vielmehr als amüsanten Ausnahmezustand.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
In Oschatz Hbf stand anstatt des Dampfzuges nur der dieselbespannte Lago-Pendelzug nach Oschatz Süd zur Abfahrt bereit.
Foto: Holger Drosdeck
Diese Menschenmassen quetschten sich alle in nur einen Personenwagen.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Blick des Lokführers auf die Strecke am Einfahrtsignal von Oschatz Hbf.
Foto: Holger Drosdeck
Blick des Lokführers auf die Strecke zwischen Oschatz Hbf und Oschatz Körnerstraße.
Foto: Holger Drosdeck

In Oschatz Süd stiegen wir dann wieder aus und warteten auf unseren Dampfzug, der wie erwähnt eigentlich schon ab dem Hauptbahnhof fahren sollte. Der Zug traf nach wenigen Minuten aus Richtung Mügeln ein und die Lok setzte in Oschatz Süd um, was hier dank des vor einigen Jahren wieder aufgebauten Kreuzungsgleises ja wieder möglich ist (vorher war Oschatz Süd seit den siebziger Jahren nur noch ein Haltepunkt mit nur einem Gleis und ohne Weichen gewesen). Unser Dampfzug war dann allerdings nicht von 99 516 bespannt, sondern von 99 539 alias „Nr. 132” der Traditionsbahn Radebeul e.V. Der Vorteil dabei war, dass die Lok eine Wagengarnitur aus drei Altbauwagen im Schlepp hatte und wir somit nicht in den modernen, rekonstruierten Wagen der Döllnitzbahn fahren mussten, sondern vielmehr echtes 2.- und 3.-Klasse-Flair der 1920er Jahre genießen konnten. So ging unsere Fahrt flott voran, zunächst einmal bis Mügeln. Das Wetter zeigte sich dabei von seiner guten Seite. Fast ständig schien die warme Frühjahrssonne.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
In Oschatz Hbf stiegen wir aus dem Lago-Pendelzug wieder aus.
Foto: Holger Drosdeck
Kurz darauf kam unser Dampfzug aus Mügeln mit 99 539 in Oschatz Süd an. Durch die Landesgartenschau ist der Bahnhof Oschatz Süd zurzeit von bunten Blumenrabatten gesäumt.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Thomas Georgi Foto: Holger Drosdeck
99 539 am Bahnsteig in Oschatz Süd.
Foto: Thomas Georgi
Nachdem 99 539 in Oschatz Süd umgesetzt hatte, konnte die Fahrt in Richtung Mügeln weiter gehen.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Einen mehrminütigen Zwischenhalt gab es in Naundorf.
Foto: Holger Drosdeck
99 539 beim Zwischenhalt in Naundorf.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Hier bekommt Thomas G. gerade die Lebensweisheiten des Ingo K. gelehrt, was zur sichtlichen Begeisterung von Thomas G. beitrug.
Foto: Holger Drosdeck
Nachdem alle Fotografen ihre Bilder im Kasten hatten, konnte die Fahrt nach Mügeln fortgesetzt werden.
Foto: Holger Drosdeck

In Mügeln bestand ein mehrminütiger Aufenthalt zum Wasserfassen der Lok. Der Bahnhof war von zahlreichen Besuchern des Ersten Sächsischen Schmalspurbahnfestivals 2006 gefüllt, es herrschte wirklich großer Andrang. Weiter ging unsere Fahrt durchs Stadtgebiet von Mügeln. In Nebitzschen wechselten wir auf die Neubaustrecke nach Glossen über. Laut ursprünglicher Planung wollten und sollten wir zwar eigentlich zunächst erst nach Kemmlitz fahren und erst danach nach Glossen, jedoch ist der Streckenast Nebitzschen - Glossen zurzeit wegen Oberbaumängeln gesperrt. Diese sollen aber noch dieses Jahr beseitigt werden.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
In Mügeln angekommen, erwarteten viele Fotografen, Filmer und Besucher unseren Zug.
Foto: Holger Drosdeck
Besucherandrang in Mügeln am 30. April 2006.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Während 99 561 in Mügeln auf neue Aufgaben wartete, musste 99 539 zunächst vom Zug wegsetzen, um Wasser zu nehmen.
Foto: Holger Drosdeck
FHWE-Vereinsmitglieder in Mügeln im Fachgespräch.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Während 99 539 am Wasserkran ihren Durst stillte...
Foto: Holger Drosdeck
... fuhr 99 516 derweil mit einem Zug aus Glossen in Mügeln ein.
Foto: Holger Drosdeck

Niemand war über die direkte Fahrt bis Glossen böse, stand doch dadurch mehr Zeit für das Mittagessen und für eine Fahrt mit der 600mm-Feldbahn in Glossen zur Verfügung. Kurz vor 14.00 Uhr kamen wir in Glossen an.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
In Glossen angekommen, setzte 99 539 an das andere Zugende um und stand zur Abfahrt in Richtung Mügeln bereit.
Foto: Holger Drosdeck
Ausfahrt des Zuges mit 99 539 aus Glossen.
Foto: Holger Drosdeck

Hier ging es zunächst in die „Kipplore”, das Vereinslokal der Feldbahn Glossen e.V. Nach der Einnahme einer Kartoffelsuppe mit Bockwurst oder - wer wollte - von Kaffee und Kuchen starteten die meisten der FHWE-Freunde zu einer illustren Fahrt mit der Feldbahn in der Quarzitsteinbruch Glossen.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Thomas Georgi
Weg isser! Die Ausfahrt des Zuges wurde von zahlreichen Fotografen und Filmern verewigt.
Foto: Holger Drosdeck
Nach dem Mittagessen fuhren die meisten der FHWE-Fahrtteilnehmer mit der Feldbahn Glossen in den dortigen Quarzitsteinbruch. Wegen der beschränkten Beförderungskapazität mussten hierzu zwei Züge benutzt werden.
Foto: Thomas Georgi

Dadurch wurde unsere diesjährige Vereinsausfahrt für die meisten Teilnehmer zu einer Eisenbahnfahrt auf gleich drei Spurweiten: wir fuhren auf 1.435 mm Regelspur sowie auf 750 mm- und 600 mm-Schmalspur. Im Glossener Steinbruch konnten die Utensilien des Quarzitabbaus bzw. der Feldbahn besichtigt werden, wie etwa deren interessante Gleisführung innerhalb des Steinbruchgeländes, oder auch ein Eimerkettenbagger und eine Steinbrecheranlage. Den Rückweg vom Steinbruch zum Bahnhof Glossen konnte man entweder wieder mit der Feldbahn, oder auch zu Fuß zurücklegen.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Der Feldbahnzug bei der Abfahrt.
Foto: Holger Drosdeck
Kurz darauf kuppelte die kleine Diesellok an den Zug 2 an.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Blick aus dem Feldbahnzug 2 bei der Ausfahrt in Richtung Steinbruch auf das Bahnhofsareal von Glossen. Soeben war 99 516 aus Mügeln mit einem Zug eingetroffen.
Foto: Holger Drosdeck
Eine illustre Fuhre! Im Vergleich zu einer Fahrt mit der Feldbahn fühlt sich die Reise mit der 750 mm-Schmalspurbahn fast wie eine ICE-Fahrt an.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Zugkreuzung im Steinbruch Glossen. Während unser Feldbahnzug 1 schon wieder auf der Rückfahrt ist, fährt Zug 2 noch zum Endpunkt der Feldbahn im Steinbruch.
Foto: Holger Drosdeck
Am Endpunkt der Feldbahn im Steinbruch Glossen gibt es sogar eine Doppelte Kreuzungsweiche.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Rückfahrt des Zuges 2 zum Bahnhof Glossen.
Foto: Holger Drosdeck
Einige unserer Fahrtteilnehmer fuhren nicht mit dem Zug zurück zum Bahnhof Glossen, sondern erkundeten zuerst noch zu Fuß das weitläufige Steinbruchgelände und gingen dann zu Fuß zurück zum Bahnhof Glossen. Im Steinbruch entstand noch schnell eine Gruppenaufnahme.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Dann hieß es im Bahnhof Glossen, von der Feldbahn wieder Abschied zu nehmen. Die Rückfahrt stand an.
Foto: Holger Drosdeck
Zwischenzeitlich kam aus Mügeln wieder 99 539 in Glossen an, die hier abermals umsetzen musste.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Geduldig warteten unsere weiblichen Fahrtteilnehmer auf die Abfahrt zurück nach Oschatz.
Foto: Holger Drosdeck
99 539 ist in Glossen zur Abfahrt nach Oschatz bereit.
Foto: Holger Drosdeck

Kurz nach 16 Uhr startete unser Zug für die Rückfahrt nach Oschatz, der wiederum von der grün lackierten 99 539 der Traditionsbahn Radebeul und dem dazu passenden Sachsenzug bespannt wurde. In Mügeln gab es noch eine knappe halbe Stunde Aufenthalt zum Wassernehmen und zum Umrangieren auf ein anderes Gleis. Denn es musste erst noch die Einfahrt des Gegenzuges mit 99 561 abgewartet werden.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Neben dem männlichen Lokpersonal arbeitete auf 99 539 an diesem Tag sogar eine weibliche Lokheizerin, noch dazu eine außerordentlich gut aussehende...
Foto: Holger Drosdeck
Dieser schöne Blick auf die Mügelner Kirche ergab sich auf der Rückfahrt zwischen den Bahnhöfen Altmügeln und Mügeln.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
In Mügeln gab es auf der Rückfahrt nochmals einen längeren Aufenthalt zum Wassernehmen der IV K. Außerdem musste der Gegenzug aus Oschatz mit 99 561 abgewartet werden, der hier soeben in Mügeln einfährt.
Foto: Holger Drosdeck
Zwischenhalt in Thalheim auf der Rückfahrt nach Oschatz.
Foto: Holger Drosdeck

Aufgrund der verspäteten Abfahrt und eines mehrminütigen Aufenthaltes in Thalheim kamen wir nach Plan auf dem Oschatzer Hauptbahnhof an und unser Anschlusszug auf der Regelspur um 17.31 Uhr war bereits abgefahren. Darüber war aber wiederum niemand böse, bestand doch eine Stunde später bereits die nächste Verbindung nach Chemnitz und Zwickau.

Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Am Einfahrtsignal von Oschatz hielt unser Zug abermals für mehrere Minuten an, so dass man aussteigen konnte, um die Einfahrt des Zuges in Oschatz Hbf abzulichten.
Foto: Holger Drosdeck
Zurück in Oschatz, stand unser Zug mit 99 539 zunächst am Bahnsteig.
Foto: Holger Drosdeck

Außerdem konnten somit während der Wartezeit die interessanten Rangiermanöver der IV Ks 99 516 und 99 539 in Oschatz Hbf beobachtet werden. Insbesondere 99 516 mit ihrem gemischten Zug glänzte in der tief stehenden Nachmittagssonne in wunderschönem Tiefschwarz. Wer von den anwesenden Fahrtteilnehmern hätte schon gedacht, dass 99 516 in „ihrem Leben” noch einmal unter Dampf mit angekuppelten Rollwagen in Oschatz Hbf auf den Abfahrtsauftrag warten würde, nachdem die Lok bereits 1974 das letzte Mal im Einsatz war und fortan fast 30 Jahre als verfallenes, kaltes Denkmal ihr Dasein fristete?

Foto: Antje Georgi Foto: Antje Georgi
Unter blaumen Himmel gibt 99 539 mit ihrem Zug ein gutes Fotomotiv in Oschatz ab.
Foto: Antje Georgi
99 516 wartet derweil im Oschatzer Bahnhofsareal.
Foto: Antje Georgi
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
Kurze Zeit später zog 99 516, die alte Oschatzer Stammlok (1927 bis 1971), wie in früheren Jahrzehnten mit einem GmP auf Gleis 2 vor.
Foto: Holger Drosdeck
Ein wunderschöner Zug mit 99 516 in Oschatz Hbf. Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck Foto: Holger Drosdeck
99 516 mit GmP in Oschatz Hbf.
Foto: Holger Drosdeck
Im abendlichen Gegenlicht steht 99 516 zur Abfahrt bereit in Oschatz Hbf.
Foto: Holger Drosdeck
Foto: Holger Drosdeck
Ein letzter Blick auf unseren Zug mit 99 539 in Oschatz Hbf, der inzwischen hier rangierte. Dann ging es mit dem Regelspurzug zurück nach Chemnitz bzw. Zwickau. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende.
Foto: Holger Drosdeck

Auf jeden Fall war es ein wunderschöner Anblick und alle teilnehmenden FHWE-Freunde fuhren um 18.31 Uhr mit einstündiger Verspätung zufrieden in Oschatz Hbf wieder gen Heimat ab. In Riesa und Chemnitz verließen einige Fahrgäste die Gruppe, der Rest kam um 20.54 Uhr in Zwickau Hbf an. Mit Sicherheit wird dies nicht die letzte FHWE-Vereinsausfahrt gewesen sein. Vielmehr werden wie auch 2007 wieder zu einer solchen Veranstaltung durchstarten. Wohin es dann geht? Das steht jetzt noch nicht genau fest. Aber natürlich bleiben wir auch nächstes Jahr unserem Motto treu: Wir fahren mit der Regelspurbahn zu einer Schmalspurbahn. Freuen wir uns schon jetzt auf die FHWE-Vereinsausfahrt 2007.


An dieser Stelle sei noch ein Mal dem Organisator Holger Drosdeck herzlich für die gute Vorbereitung und Durchführung gedankt!

FHWE